Keusch
Websters Wörterbuch definiert „keusch“ folgendermaßen:
sich nicht dem vorehelichen oder außerehelichen Geschlechtsverkehr hingegeben zu haben“
Masturbation, Oralsex, Unzucht, Ehebruch, männliche oder weibliche homesexuelle Handlungen, Sodomie, Empfängnisverhütung und Wiederverheiratung nach Scheidung sind allesamt Verletzungen der Keuschheit und werden von der katholischen Kirche als Todsünden betrachtet. Diese Sünden sind die Grundlage der Kultur des Todes. Keuschheit fördert die Fruchtbarkeit und das Leben.