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Unsere Liebe Frau von Akita Text

Veröffentlicht 19. Mai 2021

Aktualisiert am 1. Januar 2024

Akita, Japan
1973

Der folgende Text ist direkt aus dem Video-Dokumentarfilm Akita and the Fatima Secret (Akita und das Geheimnis von Fatima entnommen). In dem Bemühen, sich auf die tatsächlichen marianischen Botschaften zu konzentrieren, haben wir im Folgenden absichtlich unterstützendes Material aus dem Video weggelassen, einschließlich des Zeugnisses über die Tränen einer Marienstatue, die ein unterstützender Beweis für die Authentizität sind, aber nicht direkt Teil von Marias Botschaften. 

Das Zeugnis von Schwester Agnes Sasagawa über seltsame Ereignisse in ihrem Kloster in Japan:

Schwester Agnes: "Eines Tages, Mitte Juni, bevor Mutter ausging, sagte sie mir, ich solle vor dem Allerheiligsten beten.  Ich ging wie üblich in die Kapelle, um den Tabernakel zu öffnen.  Als ich an den Altar trat, leuchtete plötzlich ein Licht auf.  Ich war völlig überwältigt.  Das Licht hat mich so überwältigt, dass ich mich auf den Boden geworfen habe.  Das war die erste Erscheinung."

Das Licht erschien in den nächsten zwei Tagen noch zweimal und am nächsten Tag, der Herz-Jesu-Vigil, noch einmal.  Diesmal spürte sie die Anwesenheit mehrerer engelsgleicher Wesen um den Altar.  Am nächsten Tag, als sie den Rosenkranz betete, spürte sie eine Präsenz, die mit ihr betete.  Sie erzählte Bischof John Ito alles.

Schwester Agnes: "Ich habe das alles dem Bischof anvertraut.  Er sagte, es müsse ein Engel sein, der mich im Gebet führt.  Dieser Engel hat mich seither geleitet.  Der Bischof sagte, es sei noch zu früh, um über die Geschehnisse zu sprechen.  Ich solle mit niemandem darüber sprechen.  Mein Klosterleben sollte ganz normal weitergehen.  Der Bischof warnte mich davor, zu glauben, ich sei in irgendeiner Weise privilegiert.  Ich sollte mich mehr bemühen, bescheiden zu sein.  Ich sollte ein Leben wie die anderen führen.  Er sagte, er halte mich für einen normalen, stabilen Menschen.  Ich solle mir nicht zu viele Sorgen machen.

Im Frühsommer bereitete sich Schwester Agnes Sasagawa auf die Ordensprofess vor.  Eines Abends, als sie betete, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Hand.  Als sie die Kapelle verließ, stellte sie fest, dass sich eine kreuzförmige Wunde gebildet hatte.  Sie vertraute sich der Mutter Oberin an.

Mutter Oberin: "Die Schwester zeigte mir eine Wunde an ihrer Hand.  Sie weinte und fragte sich, warum ihr das passiert war.  Die Wunde, die entstanden war, hatte die Form eines Kreuzes.  Sie war zu Blasen angeschwollen, genau hier (sie zeigt auf ihre eigene Hand)."

Schwester Agnes: "An diesem ersten Freitag im Juli, um 3 Uhr morgens, führte mich ein Engel in die Kapelle.  Der Engel sagte mir, dass sich auch an der Hand der Marienstatue eine ähnliche Wunde wie die meine gebildet hatte, aber dass diese Wunde viel schmerzhafter war als meine.  Die Stimme des Engels war schwer zu definieren.  Es war eine Stimme, die meine tauben Ohren durchdrang und mein innerstes Herz berührte.  Der Engel führte mich in die Kapelle.  Ich wollte die Wunde an Marias Hand sehen.  Als ich mich dem Altar näherte, erstrahlte die Statue plötzlich im Licht.  Verwirrt warf ich mich auf den Boden.  Da hörte ich die unendlich schöne Stimme Marias.  Ihre ersten Worte an mich waren:"

Maria (Schwester Agnes):“Meine liebe Tochter, meine Novizin.  Du hast mir gut gehorcht, indem du alles verlassen hast, um mir zu folgen.  Beunruhigt dich deine Taubheit?  Du wirst davon geheilt werden.  Sei dir dessen sicher - bleibe standhaft.  Dies wird deine letzte Prüfung sein.  Tut dir deine Wunde weh?  Bete zur Wiedergutmachung für die Sünden der Menschheit.  Jede von euch ist meine liebste Tochter.  Sprichst du die Gebete der Gemeinschaft aus deinem Herzen?  Lass uns gemeinsam beten.”

Schwester Agnes: "Sie hat mit mir gebetet."

Schwester Agnes wurde in das Gebet des Instituts eingeführt.  "Heiligstes Herz Jesu, gegenwärtig in der Eucharistie..."  An dieser Stelle wurde sie mit den Worten “wahrhaftig gegenwärtig”unterbrochen.

Maria (Schwester Agnes):  “Von nun an sollten Sie das Wort 'wahrhaftig' hinzufügen.” 

Sie gibt dies an die Mutter Oberin weiter.

Mutter Oberin:  "Ich lief zur Marienstatue.  Die linke Hand der Schwester war verwundet, aber die Statue war auf der rechten Seite markiert.  Wie mit einem Lineal gezeichnet, erschien dort ein deutliches schwarzes Kreuz.  Ich war sehr traurig und bestürzt, weil ich glaubte, wir hätten unsere Mutter verletzt.  Ich betete und betete den ganzen Tag und bat sie, uns zu verzeihen.  Die Schwester schien große Schmerzen zu haben.  Die Statue hatte eine schwarze, kreuzförmige Wunde.  Die Linien waren perfekt geformt.  Eine Schwester meinte, das müsse ein Kinderspiel sein.  Aber ich weiß, dass Kinder keine so perfekten geraden Linien zeichnen können, ohne ein Lineal zu benutzen.  Zuerst habe ich niemandem davon erzählt.  Ich dachte, es müsse Gottes Wille sein.  Er würde seine Absicht darin offenbaren.  Bis dahin sollten wir schweigen und abwarten."

Agnes fuhr fort, dem Bischof alles so zu erzählen, wie es geschehen war.

Bischof Ito: "Eine Wunde erschien an ihrer Hand.  Donnerstags schwoll sie an und wurde rot, freitags blutete sie.  Am Samstag verheilte die Wunde und hinterließ eine Narbe.  Es war ein unglaublicher Anblick - ich habe es selbst gesehen.  Die Schwester schien große Schmerzen zu haben.  Sie versuchte, sie mit einem Wattebausch zu schützen.  Ich war Zeuge von all dem."

Am 3. August berichtete Agnes, dass die Erscheinungen wieder gesprochen hätten.  Sie sagte, dass die Heilige Jungfrau Seelen suche, die den Herrn trösten und den Zorn des himmlischen Vaters besänftigen würden.  Maria betonte, dass wegen der Undankbarkeit und des Ungehorsams der Menschen Unheil über die Welt hereinbreche.  Es gab auch ähnliche Warnungen wie die, die 1917 in Fatima, Portugal, gegeben wurden.

Schwester Agnes: "Wir waren beschämt... Der allmächtige Gott zeigte der Menschheit seinen Zorn.  Wenn der Mensch weiter sündigt, wird Er die Welt bestrafen.  Um Seinen Zorn zu besänftigen, legte die heilige Maria Fürsprache für uns ein, indem sie Ihm das Leiden des Sohnes am Kreuz darbrachte.  Sie brachte Ihm die Leiden der geliebten Opferseelen dar.  Mit diesen Opfern versucht sie, den himmlischen Vater zu trösten.  Gebet, Buße, Armut und Opferhandlungen.  Diese mutigen Taten können den Zorn des Vaters mildern.  Das wünscht sie sich auch von uns.  Wir sollten die Armut lieben und uns selbst heiligen und für die Undankbarkeit so vieler Menschen Wiedergutmachung leisten.  Wir sollten unser tägliches Gebet im Bewusstsein seiner Bedeutung sprechen und in die Tat umsetzen, indem wir es als Wiedergutmachung für die Sünde darbringen.  Es ist wichtig, sich zu versammeln und zu beten, so gut wir es können.  Selbst Sünder sollten zusammenkommen, um zu beten.  Hängt euch nicht an die Form, sondern seid treu im Gebet und bemüht euch, mit Begeisterung zu beten."

Die dritte und letzte Botschaft wurde zwei Monate später, am 13. Oktober 1973, empfangen.

Schwester Agnes: "Es war im Oktober desselben Jahres.  Bis zum 1. August hatte ich meine Gelübde noch nicht abgelegt.  Bis dahin hatte man mich mit 'meine Tochter, meine Novizin' angesprochen.  Diesmal sagte die Heilige Maria 'Meine geliebte Tochter'.  Ihre Stimme war sehr ernst."

Maria (Schwester Agnes): “Meine geliebte Tochter, höre gut zu, was ich dir zu sagen habe, und erzähle es deiner Oberin.  Wie ich dir schon gesagt habe, wird Gott eine schreckliche Strafe schicken, wenn die Menschen nicht umkehren.  Wenn dies geschieht, wird sie schlimmer sein als je zuvor. Schlimmer als zur Zeit der Sintflut.  Ein Feuer wird vom Himmel fallen.  Der größte Teil der Menschheit wird vernichtet werden.  Weder die Priester noch die Gläubigen werden verschont bleiben.  Die Überlebenden werden in solcher Verwüstung leben, dass sie die Toten beneiden werden.  Die einzigen Waffen, die euch bleiben, werden der Rosenkranz und das Zeichen meines Sohnes sein.  Betet den Rosenkranz. Betet für den Papst, die Bischöfe und die Priester mit dem Rosenkranz.”

Maria (Schwester Agnes): “Satan wird in die Kirche eindringen.  Kardinäle werden sich gegen Kardinäle stellen.  Die Bischöfe werden gegen die Bischöfe sein.  Die Priester, die mich verehren, werden verachtet und angegriffen werden.  Kirchen und Altäre werden geschändet werden.  Die Kirche wird voll sein von denen, die Kompromisse eingehen.  Satan wird viele Priester und Ordensleute von Gott wegführen.  Er wird sich besonders auf die geweihten Seelen konzentrieren.  Genauso wie der erste Judas wird der letzte Papst meinen Sohn an den Feind verkaufen. Die Ära des antichristlichen Papstes wird bald kommen. Der Verlust so vieler Seelen erfüllt mich mit großer Sorge.  Es wird keine Vergebung geben, wenn die Sünden weiter zunehmen.  Habt keine Angst, eurem Vorgesetzten davon zu erzählen.  Er wird wissen, wie er euch zum Gebet und zur Wiedergutmachung ermutigen kann.”

Schwester Agnes: "Das waren strenge Worte."

1981 hörte das Wunder der Tränen von der Statue auf (Einzelheiten siehe die vollständige Dokumentation) und Schwester Agnes wurde von ihrer Taubheit geheilt.

Das einstündige Video, das eine Fülle von wundersamen Beweisen enthält, finden Sie unter Akita and the Fatima Secret - Video. (Akita und das Geheimnis von Fatima - Video).